Bewegungsorientiertes Gehirntraining (beweGT)
Die Annahme, jede Bewegungsaktivität führe zu Verbesserungen der Gehirnleistungen wird in neueren Forschungsarbeiten
zunehmend infrage gestellt ("Bewegung macht nicht per se schlau"). Die gewünschten Verbesserungen der Gehirnleistungen sind
vielmehr nur zu erwarten, wenn das Bewegungsprogramm für diese Zielsetzung spezifische Bewegungsaufgaben aufweist. Eingesetzt
werden müssten Bewegungsprogramme, die in erster Linie jenen Aufgabenbedingungen gerecht werden, die die Vorwegnahme von
Ereignissen (Antizipation), die angemessenen Analyse von Situationen, das gedanklichen Durchspielen von Lösungsmöglichkeiten
und den Einsatz bestimmter Gedächtnisoperationen erfordern. Auf dieser Grundlage wurde ein bewegungsorientiertes
Gehirntraining entwickelt, das 10 Unterrichtseinheiten umfasst.
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Bewegungsorientiertes Gehirntraining
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